Wir stellen uns vor
Begeisterung und Leidenschaft für Technik bilden die Basis meiner Motivation
Als Maschinenbau-Ingenieur mit langjähriger Berufserfahrung und begeisterter Oldtimerfahrer mit über 10-jähriger Erfahrung im Bereich Wartung/Pflege und Restauration alter Fahrzeuge bin ich Ihr idealer Partner, wenn es um die Begutachtung, Bewertung und Beratung im Bereich von Kraftfahrzeugen geht.
Bereits als Neunjähriger beschäftigte ich mich mit dem Bau von Flugmodellen, später folgten dann Eigenkonstruktionen inklusive deren Umsetzung. Diesem Hobby bin ich bis heute treu geblieben.
Meine Karriere als Maschinenbau-Ingenieur begann bereits im Jahr 1995. Mit dem Berufseinstieg folgten viele Jahre in der Industrie im Bereich der Konstruktion und Entwicklung.
Mit den Jahren stieg auch die Verantwortung. Als technischer Leiter eines großen mittelständischen Maschinenbau-Unternehmens wurden neben dem technischen Sachverstand Eigenschaften wie Disziplin, strukturiertes Arbeiten, Belastbarkeit, Gewissenhaftigkeit, Engagement sowie analytisches Denken zur selbstverständlichen Pflicht.
Um den betriebswirtschaftlichen Aspekt nicht zu vernachlässigen, ergänzte ich einige Jahre nach dem Studium nebenberuflich eine 2-jährige Ausbildung zum technischen Betriebswirt (IHK).
Meine Leidenschaft zum Automobil begann bereits mit dem Erwerb des Führerscheins. Mangels finanzieller Möglichkeiten diente damals ein alter Opel Kadett als fahrbarer Untersatz. Zum Erhalt der Fahrtauglichkeit verlangte er nach sehr viel „Aufmerksamkeit“. Die Begeisterung für das Hobby „Old- und Youngtimer“ entdeckte ich dann 2011 mit dem Erwerb meines ersten Oldtimers. Es folgten viele Stunden für Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten. Durch die Qualifizierung zum TÜV-Rheinland-geprüften Sachverständigen für Kraftfahrzeugschäden und -bewertungen sowie einer Ausbildung zum Prüfingenieur bei TÜV Rheinland folgte ich meiner Passion und verknüpfte damit meine langjährige Erfahrung als Maschinenbau-Ingenieur und mein Hobby zu einer sinnvollen Einheit.
Wir lieben, was wir tun:
Den Begriff „Beruf“ verbinde ich mit einer „Berufung“. Aufgaben und Tätigkeiten, zu denen ich mich nicht berufen fühle und nicht mit Freude ausführe, kann ich niemals dauerhaft mit Erfolg ausführen. Während meines gesamten Werdegangs habe ich meinen Beruf immer als Berufung verstanden und entsprechend danach gehandelt.
Wir tun, was wir lieben:
Wer möchte das nicht, beruflich immer das zu tun, was man liebt? Es wäre vermessen, zu behaupten, dass mir das in der Vergangenheit immer gelungen ist. Mit der Weiterbildung zum KFZ-Sachverständigen und Ausbildung zum Prüfingenieur verknüpfe ich nun aber mein Hobby mit dem Beruf und erhalte mir damit die Möglichkeit, dass ein Beruf immer eine Berufung bleibt.